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Die HPV-Antigen-Schnelltestkassette ist ein chromatographischer Lateral-Flow-Immunoassay für den qualitativen Nachweis des humanen Papillomavirus Antigen im Gebärmutterhals mittels Abstrichproben und dienst als Hilfsmittel zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs und einer Infektion von HPV-16/18HPVs werden durch DNA-Sequenzhomologie unterschieden und typisiert. Es wurden mindestens 100 Arten identifiziert. Hochrisiko-HPV-Typen können die Entwicklung von Gebärmutterhalskrebs sowie Oropharynx-, Speiseröhren-, Penis- und Analkrebs auslösen. Virale DNA kommt in gutartigen und bösartigen Tumoren vor, insbesondere in Schleimhautpapillomen. Fast alle Gebärmutterhalskarzinome enthalten integrierte HPV-DNA, wobei 70 % von HPV-16 oder HPV-18 stammen. Die Proteine E5, E6 und E7 von HPV-16 und HPV-18 wurden als Onkogene identifiziert.1
Das humane Papillomavirus (HPV) ist die häufigste Virusinfektion des Fortpflanzungstrakts und kann bei Frauen Gebärmutterhalskrebs, andere Krebsarten und Genitalwarzen verursachen. Einschließlich 5 Neueinführungen haben bis Ende 2021 116 Mitgliedstaaten den HPV-Impfstoff eingeführt. Da viele große Länder den Impfstoff noch nicht eingeführt haben und die Durchimpfungsrate im Jahr 2021 in vielen Ländern zurückgegangen ist, ist die weltweite Durchimpfungsrate mit der ersten HPV-Dosis bei Mädchen nun erreicht und auf 15 % geschätzt. Dies ist ein großer Rückgang gegenüber 20 % im Jahr 2019.2
Der hCG Kassettentest ist für den schnellen Nachweis des Schwangerschaftshormons hCG in Urin- und Serumproben mit einer Sensitivität von 10 mIU/ml entwickelt worden.Der Test bedient sich monoklonaler Antikörper, um die hCG-Konzentration im Urin zu ermitteln. Der hCG Test zeigt keine Kreuzreaktivität zu strukturell verwandten Hormonen (FSH, LH, TSH) bis weit über die zu erwartenden maximalen physiologischen Konzentrationen.
Humanes Choriongonadotropin (hCG) ist ein Glycoprotein
Hormon, das bereits kurz nach der Befruchtung von der Plazenta gebildet wird.
Im Verlaufe einer normalen Schwangerschaft kann hCG schon sieben Tage nach der
Empfängnis im Urin oder im Serum nachgewiesen werden (1‑4). Die
hCG-Konzentration steigt sehr rasch an, erreicht mit dem ersten Ausbleiben der
Regelblutung häufig einen Wert von über 100 mIU/ml (2-5) und gipfelt
schließlich in der 10. bis 12. Schwangerschaftswoche in einem Bereich von
30000-100000 mIU/ml. Das frühzeitige Auftauchen des hCG nach der Befruchtung
und der darauf folgende Konzentrationsanstieg im Frühstadium der
Schwangerschaft machen es zu einem hervorragend geeigneten Indikator für den
frühen Nachweis einer Schwangerschaft.
Der Immunologische Test auf okkultes Blut im Stuhl, HEMOREPAIR, weist geringere Spiegel von okkultem Blut im Stuhl als der Standard Guajaktest nach. Ein immunologiescher Doppelsandwich capture-Assay kann Hämoglobin spezifischer nachweisen und weist keine Kreuzreaktionen mit Lebensmitteln und Medikamenten auf.
Die Methode okkultes Blut im Stuhl mit dem
Guajak-Farbstoff nachzuweisen wurde von Van Deen 1864 entwickelt. Boas begann
1901 diese Methode für die Diagnose von Magenbluten einzusetzen. Seit dieser
Zeit sind bei der Nutzung der Peroxidaseaktivität der Häm-Gruppe zahlreiche
Verbesserungen eingeführt worden. Dennoch, um akkurate Resultate mit Tests, die
auf der Guajak-Methode beruhen zu erhalten, ist es nötig bestimmte
Nahrungsmittel, Arzneimittel, Vitamine oder andere Substanzen vor und während
der Probennahme zu vermeiden. Zahlreiche Autoren konnten ebenfalls zeigen, dass
einige Patienten mit kolorektalen Karzinomen oder Adenoma wegen der geringen
Sensitivität der Guajak-Methode negativ auf okkultes Blut getestet wurden.
Deshalb ist eine größere Sensitivität beim Nachweis von okkultem Blut im Stuhl
wichtig für die Diagnose von Erkrankungen bei denen Magendarmblutungen
auftreten.
Der Troponin T Test ist ein einstufiger
Membran-Immunoassay für den schnellen, qualitativen Nachweis von menschlichem
Herztroponin T aus Vollblut, Serum oder Plasma und ist ein Hilfsmittel in der
Diagnose eines Myokardinfarkts (MI).
Das kardiale Troponin T (CTnT) ist ein Protein mit einem
Molekulargewicht von 37 kD, welches im Herzmuskel gefunden wird. Troponin T ist
ein Baustein eines Gefüges, das außerdem aus Troponin T und Troponin C besteht.
Zusammen mit Tropomyosin bildet dieses Gefüge den Hauptbestandteil, der die
kalziumempfindliche ATPase Actomyosinaktivität in quer gestreiften Skelett- und
Herzmuskeln reguliert. Nach einem akuten Myokardinfarkt (AMI) ist 2 – 8 Stunden
nach Einsetzen des Schmerzes Troponin T-Level im Serum erhöht, den Peak
erreicht Troponin T nach 12-24 Stunden. Während CK-MB nach 72 Stunden auf das
normale Niveau zurückkehrt, bleibt Troponin T bis zu 14 Tage hinweg erhöht und
bietet somit ein größeres Zeitfenster für den Nachweis einer Herzschädigung.
Kardiales Troponin T (cTnT), das derzeit als der wichtigste diagnostische Index
für Myokardverletzungen anerkannt ist, hat breite Anwendungsmöglichkeiten
aufgezeigt und das Kreatinphosphatkinase-MB-Isoenzym (CK-MB) als „Goldstandard“
für die Beurteilung von Herzinfarkten, insbesondere für die akute
Myokardinfarkt Diagnose, abgelöst.
Die Ausschüttungen von CTnT spielt auch eine wichtige
Rolle bei der Diagnose von Herzinsuffizienz, instabiler Angina pectoris,
Myokarditis, arzneimittelinduzierter Myokardverletzung, Überwachung von
Herzverletzungen in der Thoraxchirguie, sowie verschiedenen kritischen
Erkrankungen und multiplem Organversagen.
Der Troponin T Test ist ein Schnelltest, mit
dem durch eine Kombination von Partikel-konjugierten CTnT-spezifischen
Antikörpern und Fängerreagenzien selektiv CTnT in Vollblut, Serum oder Plasma
nachgewiesen werden kann. Die Nachweisgrenze liegt bei 0.5 ng/ml.
Der Troponin T Test ist ein Immunotest, der
qualitativ CTnT im Vollblut, Serum oder Plasma nachweist. Die Membran ist im
Bereich der Testlinie mit Fänger Reagenz beschichtet. Während des Testablaufs
reagiert das in der Vollblut-, Serum- oder Plasmaprobe enthaltene CTnT mit den
zwei spezifischen anti-CTnT Antikörpern des Tests, von denen einer die Bindung
an das Fänger Reagenz vermittelt und der Andere farbmarkiert ist.Durch
Kapillarkraft läuft das Gemisch über die Membran. In der Testlinienregion wird
der CTnT-Antikörperkomplex von dem immobilisierten Fänger Reagenz abgefangen,
so dass eine rote Linie erscheint. Diese zeigt ein positives Ergebnis an. Wenn
die Probe kein CTnT enthält, erscheint in der Testregion keine Linie und weist
damit auf ein negatives Ergebnis hin.
Weiterhin muss im Kontrolllinienbereich (C) des Tests
immer eine rote Linie erscheinen, die unabhängig von der CTnT-Konzentration, im
Probenmaterial, gebildet wird. Sie dient als Funktionskontrolle und zeigt an,
dass eine ausreichende Probenmenge verwendet wurde und dass die Flüssigkeit die
Membran vollständig durchdrungen hat.
D-Dimer ein wichtiger Laborparameter für die Bestimmung
der Gerinnungsaktivierung. D-Dimer ist ein Abbauprodukt des Fibrins, welches
bei enzymatischem Abbau von Fibrin gebildet wird. Die Endopeptidase Plasmin
greift dabei das durch Faktor XIII stabilisierte Fibringeflecht an. Die
Vernetzung eines E-Elements mit zwei D-Elementen ist der letzte Schritt bei der
Bildung eines Thrombus. Erhöhte D-Dimer-Werte sind ein Anzeichen für
Fibrinolyse und wurden bei Patienten mit disseminierter intravasaler Gerinnung,
tiefer Venenthrombose und Lungenembolie nachgewiesen. Erhöhte Konzentrationen
von D-Dimer treten auch bei Sichelzellanämie, Verletzungen, Lebererkrankungen,
Sepsis, Entzündungen und malignen Erkrankungen, während der Schwangerschaft
oder bei älteren Patienten auf. Erhöhte Konzentrationen an D-Dimer sind ein
Zeichen für fibrinolytische und koagulatorische Aktivität. Der BioRépair
D-Dimer-Test ist ein immunchromatographischer Schnelltest für den qualitativen
Nachweis von D-Dimer in Vollblut oder Plasma.
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