HCG-Repair - Schwangerschaft Streifenschnelltest
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Der hCG Streifenschnelltest ist ein Schnelltest, welcher das Vorhandensein von hCG in Urin, Serum oder Plasma anzeigt und dies mit einer Sensitivität von 10 mlU/ml. Der Test nutzt eine Kombination von Monoclonalen und Polyclonalen Antikörpern, um erhöhte Werte des hCG in Urin, Serum oder Plasma zu entdecken. Trotz seiner Sensitivität von 10 mlU/ml zeigt der hCG Streifenschnelltest keine Kreuzreaktionen mit den strukturell verwandten Glykoprotein-Hormonen hFSH, hLH und hTSH bei hohen physiologischen Konzentrationen an.Human Chorionic Gonadotropin (hCG) ist ein Glycoprotein,
welches durch die sich entwickelnde Plazenta kurz nach der Befruchtung
produziert wird. Bei einer normalen Schwangerschaft kann man hCG in Urin, Serum
und Plasma frühestens 7 bis 10 Tage nach der Empfängnis nachweisen. Der hCG
Level steigt sehr schnell, häufig übersteigt er 100 mlU/ml nach der ersten
ausgebliebenen Menstruation, und erreicht seinen höchsten Wert von
100.000-200.000 mlU/ml nach ungefähr 10-12 Schwangerschaftswochen. Das
Vorhandensein von hCG in Urin, Serum und Plasma, kurz nach der Empfängnis,
machen das Hormon zu einem exzellenten Marker für die frühe
Schwangerschaftsbestimmung.
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PSA - Kassettenschnelltest
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Prostatakrebs ist einer der häufigsten Krebsarten bei
Männern.
Die Häufigkeit von Prostatakrebs nimmt mit dem Alter
zu und führt zu einer wachsenden Zahl neu diagnostizierter Patienten. Das
prostataspezifische Antigen wird hauptsächlich in der Prostatadrüse produziert
und in den Samenleiter abgegeben. Es dient bei der Ejakulation der
Verflüssigung des Spermakoagulats. Gewissermaßen haben alle gesunden Männer
unter 50 Jahren eine PSA-Konzentration unter 4 ng/ml. Wenn der PSA-Spiegel über
20 ng/ml steigt, leidet der Patient höchst wahrscheinlich an Prostatakrebs.
Einige Studie belegen, dass erhöhte Gesamtspiegel von PSA bei Patienten
gefunden werden, bei denen sich metastasierte Prostatakrebszellen über den
gesamten Körper verteilt haben. Andere Studien zeigten, dass freies PSA, das
keinen Komplex mit der Serinprotease bildet, tendenziell häufiger bei Patienten
mit benigner prostatischer Hyperplasie auftritt. Der PSA-Schnelltest verwendet
Antikörper welche gleichermaßen freies und gebundenes PSA-Act-erkennen können.
Der PSA-Schnelltest ist ein „Sandwich Immunoassay”. Wird
die Serumprobe in die Probenöffnung gegeben, wandert sie durch den
Konjugatbereich und mobilisiert das Gold-anti-PSA-Konjugat, das im
Konjugatbereich aufgetragen wurde. Die Mischung wandert auf Grund von
Kapillarkräften die Membran entlang und reagiert mit dem anti-PSA-Antikörper,
der im Bereich der Testregion fixiert wurde. Ist PSA in der Probe vorhanden
führt dies zur Bildung einer farbigen Bande in der Testregion. Die Intensität
der Färbung hängt von der Konzentration des PSA in der Probe ab. Andererseits
wird in der Kontrollregion eine leichte farbige Bande entstehen. Diese
Kontrollbande dient als Referenzbande von 4,0 ng/ml PSA.